An die Psychotherapeutin von Anna

Ich habe alles geschrieben, damit ich Anna, anderen Kindern besser helfen kann. Damit alle anderen Personengruppen, sich ein Bild von mir und anderen Müttern mit Psychosen machen können.

 Der Vater liess meine Tochter nicht öfter zu uns, er hat strickt alle 2 Wochen für 2 Tage die ganzen Jahre nur meine Tochter zu mir gelassen. Es tat immer sehr weh.

Ich sagte ihr sie brauche nur noch kommen wenn sie möchte wir sind immer für sie da sie kam nicht rief nicht an wir vergassen sie völlig lenkte mich mit meiner Selbständigkeit ab sagte mir wenn es ihr Weg ist lasse ich sie. 

 Sie sah immer nur Fernsehen, sagte nie was. Mein Kopf war voll von meinen ganzen Erlebnissen von den Verlusten, ich redete auch wenig mit ihr. Das war bei uns nicht so das für Sie. Keine Kinder in der Nähe.

Sie hatte einen Freundeskreis mit denen sie sich am Wochenende immer trafen. Das brauchte sie.

Bis es zu spät war und sie Selbstmordversuche machte ich hätte das verhindern können es war ein Fehler das ich sie ihren Weg gingen liess.

Wie Jugendämter, Gerichte, Ärzte und Therapeuten die Fehler die sie bei mir und Anna machten vermeiden, einem Mädchen  die Mutter ganz zu nehmen. Mich nicht in die Therapie mit einzubinden und somit schlimmeres angerichtet haben. Sie machte beim Vater nach der ersten Krise immer Selbstmordversuche beim Vater und der neuen Mutter.

Man hätte mich ganz zu Anfang mit in ihre Therapie einbeziehen sollen.

Ich hätte ihre Selbstmordversuche verhindern können. 

 

 Ich weiss was ich ihr sagen kann und vorsorgen kann, damit es nicht zu Krisen mit Selbstmordversuchen kommt. Ich weiss was ich ihr sagen muss. Wie ich sie immer wieder ermutigen kann, über ihre Probleme zu sprechen, mit ihren Therapeuten und dem Pastor. Und das sie die Therapie nicht abbricht und nicht wieder zum Vater zurück geht.

 

Ich kümmerte mich um meinen Mann er hatte massive Probleme mit sich und seinen Eltern, machte vor meiner Zeit immer Selbstmordversuche. In meiner Zeit 10 Jahtre mit ihm nie wieder. Ich redete viel mit ihm, er bekam durch mich wieder Vertrauen zu seinen Eltern. Ich machte ihn zu einem selbstwussten glücklichen Menschen. Ich war besser als alle seine Ärtze, die es nie schafften dass er keine Selbstmordversuche machte. Er machte vor meiner Zeit alle 2 Jahre Selbstmordversuche.

Aber Selbstmordversuche sind keine Lösung. Es gibt sehr viel bessere Lösungen, die Ihnen helfen, ein glückliches Leben zu leben.

Meine Tochter brauch mich. 

 

Ich weiss was ich ihr sagen kann und vorsorgen kann, damit es nicht zu Krisen mit Selbstmordversuchen kommt. Ich weiss was ich ihr sagen muss. Wie ich sie immer wieder ermutigen kann, über ihre Probleme zu sprechen, mit ihren Therapeuten und dem Pastor. Und das sie die Therapie nicht abbricht und nicht wieder zum Vater zurück geht.

Sondern hier. Dort ist geschultes Personal, die ihr besser helfen können.

 Wohngruppen für Volljährige. - Bitte klicken


Ich rief Sie immer an und gab ihr Tipps was sie tun kann wenn sie Probleme hat, das sie zum Pastor gehen solle.

Sie sagte immer fröhlich wenn ich sie anrief hallo Mama

Damit es nicht zu Krisen mit Selbstmordversuchen kommt. Ich weiss was ich ihr sagen muss. Wie ich sie immer wieder ermutigen kann, über ihre Probleme zu sprechen, mit ihren Therapeuten und dem Pastor. Das ich nicht zu viel sage. Und das sie die Therapie nicht abbricht und nicht wieder zum Vater zurück geht.

Geh nicht zu Papa zurück

Geh dort hin und such dir dann wieder ein Freund mit Famlie. Ich weiss, welche Kreterien, die Familie erfüllen muss. Damit du es immer sehr gut dort hast. Solltest du dich bei deiner Familie nicht wohlfülen und Probleme bekommen.

Das wird sich bei Papa und Anke nie ändern.

So sehr ich auch immer mit Papa sprach. Sie vergessen sich immer in ihrer Welt. 

 

Bereiten Sie Anna ihrem Kind einen doppelten Boden, falls sie etwas nicht bei Anna mitbekommen und stellen Sie ihr das Vertrauen wieder zu mir her. Mit dem was ich geschrieben habe können  Sie ihr Vertrauen wieder zu mir herstellen. Ich kann Menschen helfen. Ich will nicht das sie bei mir wohnt, oder zu mir kommt. Wenn es nur telefonisch ist. Ich werde immer sehr aufpassen das ich ihr nicht zu viel sage. Ich kann mit Kindern umgehen, habe 3 Mädchen, die immer sehr sensibel waren, damit sie keine Probleme bekommen.

 

 

Anna brauch jemanden der sie ständig beobachtet. 

Anna ermutigt zu sagen wenn sie Probleme Sorgen hat, wenns ihr nicht gut geht. Ob ihr irgendwas Sorgen macht.

Niemanden zu schützen.

Bitte helfen Sie besser Anna-Maria Martens sie macht beim Vater immer Selbstmordversuche. Trotzdem eine Mutter im Haus war. Ich nahm nach der ersten Krise meiner Tochter Kontakt mit dem Krankenhaus auf. Es kam keine Antwort. Man hätte mich in die Therapie mit einbeziehen sollen. Ich hätte ihre Selbstmordversuche verhindern können. Ich konnte ihr nicht helfen. Anna wollte keinen Kontakt mit mir.

Wenn Sie sie kennen nehmen Sie Kontakt mit mir auf.

  Sie brauch jemanden der sie ständig fragt wie es ihr geht, ob sie mit irgendetwas Probleme hat, erkennt wenn sie Probleme hat und nicht fröhlich, nicht glücklich ist.

Die Anna ständig beobachtet. 

Anna ermutigt zu sagen wenn sie Probleme Sorgen hat, wenns ihr nicht gut geht. Ob ihr irgendwas Sorgen macht.

Niemanden zu schützen.

Ich rief Sie immer an und gab ihr Tipps was sie tun kann wenn sie Probleme hat, das sie zum Pastor gehen solle.

Sie sagte immer fröhlich wenn ich sie anrief hallo Mama

 

Ich sagte ihr sie brauche nur noch kommen wenn sie möchte wir sind immer für sie da sie kam nicht rief nicht an wir vergassen sie völlig lenkte mich mit meiner Selbständigkeit ab sagte mir wenn es ihr Weg ist lasse ich sie. 

 Sie sah immer nur Fernsehen, sagte nie was. Mein Kopf war voll von meinen ganzen Erlebnissen von den Verlusten, ich redete auch wenig mit ihr

Sie hatte einen Freundeskreis mit denen sie sich am Wochenende immer trafen. Das brauchte sie.

Bis es zu spät war und sie Selbstmordversuche machte ich hätte das verhindern können es war ein Fehler das ich sie ihren Weg gingen liess.

Ich war ihr nie böse. Ich vergass sie durch meine Selbstständigkeit, von morgends bis abends ins Bett gehen. Weils immer sehr weh tat.

Mein Kopf war voll von meinen ganzen Erlebnissen und Verlusten, verhinderten auch mir mehr Gedanken um meine Kinder zu machen.

Ich musste Phychophameka nehmen, die auch verhinderten an meine Kinder zu denken.

 Ich hatte auch keinen Gedanken ihr Geld zu geben oder mir Gedanken über sie zu machen.

Es war dafür kein Platz im Gehirn.

Es geht älteren Menschen so die viel Erlebten.

Erst durch schreiben habe ich ihn wieder frei bekommen.

 

 

Fazit meiner ältesten Tochter. Man nahm ihr das Vertrauen und erzählte ihr das ich psychisch krank bin und das ich einen Selbstmordversuch machte.


Ich bin älter geworden, habe eine Therapie gemacht ( was ich jedem! Empfehle ) um mit meiner Kindheit aufzuräumen! Ich bin heute überzeugt davon das du dein bestes gegeben hast, das du alles tun wolltest um die beste Mutter zu sein und beiden bzw. Allen 3 Kindern so viel liebe wie nur möglich geben wolltest! Ich habe mich so unglaublich viel damit beschäftigt weil ich wissen wollte was da passiert, warum so eine Krankheit entsteht etc. Es gibt viele Menschen die damit gut leben wenn sie richtig eingestellt sind und mittlerweile hat doch fast jede 2te irgendwas mit der Psyche... was kein Wunder ist... die Wurzeln liegen in der Kindheit, schau dir deine Kindheit an- war sie schön? Unbeschwert? In dieser Zeit entwickelt sich das Gehirn und dann eben manchmal nicht so das alle Botenstoff in der Menge so angeordnet sind wie es sein soll...und dann braucht es Medikamente damit das Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann!

 

Also wie sollte ich dir Vorwürfe machen? Ich mache eher den Leuten Vorwürfe die sich eben nicht damit beschäftigt haben, die nicht wussten wie schlecht es den Menschen geht und was die durch machen... die immer nur den Kopf geschüttelt haben wenn du gesagt hast du hast keine Krankheit...

Aber KEINER hat sich dieses Wissen darüber angeeignet was im Gehirn passiert... 

Es ist wie jede andere Krankheit auch, es ist nicht schlimm wenn man was dagegen tut... wie Diabetes- Diabetes ist auch nicht schlimm wenn man was dagegen tut .. genau wie bei allen unzähligen Krankheiten auch!


Psychische Leiden haben lange nicht mehr dieses negative Stigma was sie lange hatten aufgrund von Unwissenheit... schau dir die Praxen an... es dauert 3-5 Monate bis man einen Platz beim Therapeuten bekommt...fast jeder 2te hat ein Leiden... und ds meiste wurzelt in der Kindheit...viele hatten Eltern aus der Nachkriegszeit...auch du! Mit den Kindern war man noch nicht so wie heute... im Krieg war kein Platz für Geborgenheit! 


Wir hätten als Kinder einfach komplett abgeschirmt werden sollen, man hätte uns nicht mit in eine Psychiatrie nehmen sollen - kinder verstehen das noch nicht! Wir hätten nicht wissen sollen das du einen Selbstmord versuchst unternommen hast... das sind Dinge die eine Kinder seele nicht erfassen und bearbeiten kann... und diese kleine kinderseele hat immer noch jeder von uns sie geht nicht verloren und ist nicht weg radierbar... 



man muss nur lernen die kinderseele an die Hand zu nehmen als Erwachsener und zu sehen das man heute Erwachsen ist ...das es keine "bedrohung" mehr für das Kind ist...zum Beispiel alleine sein als Kind- man ist erwachsen! Das hat ganz viel mit selbstfürsorge zu tun!


Die anderen hätten uns nicht so viel zeigen und erzählen dürfen, man muss einem 9jährigen Kind nicht erzählen warum die Mama im Krankenhaus ist... zu sagen mama ist krank hätte gereicht! Das hätte die kinderseele etwas mehr geschützt! Aber auch die anderen haben aus Unwissenheit gehandelt!



Ich habe jetzt alles geschrieben ich könnte jederzeit einen Herzinfakt Schlaganfall bekommen dement sein und dann nicht mehr helfen.



Mein Kopf war voll von meinen ganzen Erlebnissen und Verlusten, verhinderten auch mir mehr Gedanken um meine Kinder zu machen.

Ich musste Phychophameka nehmen, ein Hammer Medikament, die 3 fache Dosis, die auch verhinderten an meine Kinder zu denken.

 Ich hatte auch keinen Gedanken ihnen Geld zu geben geschenke zu machen oder sonst mir Gedanken über sie zu machen.

Auch nicht zu Weihnachten oder Geburtstag

Es war dafür kein Platz im Gehirn.

Es geht älteren Menschen so die viel negatives Erlebten, sich immer viele Gedanken machten.

Erst durch vieles schreiben kann ich das jetzt so sagen

Alle vergangenen Jahre

Auch zu Anna

Sonst hätte ich einen Weg zu euch gefunden

Ich war euch nie böse und wollte euch für nichts bestrafen

Ich hätte euch mehr Geld geben können Geschenke machen können euch anders schreiben können und alles.

Auch um Michi hätte ich mich anders kümmern können

um euch alle

Aber kam nicht drauf da mein Kopf so voll war.

Konnte an nichts denken

Erst jetzt duch vieles schreiben habe ich ihn frei bekommen

Aber ich wusste mir keinen Rat

Mir fiehl nicht ein

 

 

 

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