Hilfe bei Lebensfragen - Zu mir

Dieser Blog ist für meine Tochter und andere Kinder, die Probleme mit Borderlein und Psychosen haben. Auch für Mütter und Väter, Psychotherapeuten, Ärzte, Jugendämter, Gerichte, weitere Helfer.


Hier werden Lösungswege, Notrufe für Kinder und Eltern und Beratungesstellen aufgezeigt.


Ich werde immer alles zwei bis dreifach kontrollieren, ob Ihre Kindern irgendwelche Probleme damit haben werden.


Schreiben Sie mir. Ich werde mir immer für euch und Sie die besten Problemlösungen überlegen, womit ich weder Kind, Mutter und Vater schaden kann.


Ich bin eine gute Problemlöserin.


Zu mir, ich habe früher als meine Kinder klein waren immer viele Bücher gelesen. Wie man Probleme bei Kindern vermeidet, was man machen kann, wie man Probleme bei Kindern erkennt. Mich interessierte immer die Psychlogie. Nur die Gedanken waren lange verschüttet und verdrängt. Durch vieles schreiben ist es mir wieder bewusst geworden.

 


Ich kümmerte mich um meinen Mann er hatte massive Probleme mit sich und seinen Eltern, machte vor meiner Zeit alle 2 Jahre Selbstmordversuche. In meiner Zeit 10 Jahre mit ihm nie wieder. Ich redete viel mit ihm, gab ihm für seine negative Einstellungen eine postive Sichtweise, zu seinen Problemen:

 

Er bekam durch mich wieder Vertrauen zu seinen Eltern. Ich machte ihn zu einem selbstwussten glücklichen Menschen. Ich war besser als alle seine Ärtze, die es nie schafften dass er keine Selbstmordversuche machte. Er machte vor meiner Zeit alle 2 Jahre Selbstmordversuche.

 

Ich habe nach dem Verlust meiner großen Kinder in Pflegediensten gearbeitet. Ich machte meine Arbeit sehr gut. Andere Helfer sollten es mir zeigen, sagten mir aber, das sie der Meinung waren, ich solle es ihnen zeigen. 

 

Ich wusste immer was zu tun ist und wie ich anpacken musste. Die alten Leute möchten mich immer. Ich nahm mir viel Zeit für für sie.


Ich hatte dann noch meine Schwiegermutter zu Hause gepflegt, sie war Bettlägerich, musste gewickelt werden. Wegen eines Hospitalismuss wurde sie dement. Ich hatte dann noch ein 2 jähriges Kind mit dabei. Ich habe beide zusammen mit eingebunden, bin immer sehr liebevoll mit der Schwiegermutter um gegangen und mit meiner Tochter. Die Schwiegermutter wurde wieder gesund und meckerte wieder fleisig bei Ihrem Sohn. Sie lebte immer alle Jahre mit uns zusammen. Jeder in einer Wohnung.


Dann habe ich noch in einer Tagesklinik für demenz Kranke gearbeitet und mit den alten Leuten Spiele gespielt. 


Ich hatte immer an gutes Händchen für Kinder Menschen alte Leute und hilfbedürftige. Ich habe ein sehr ausgeprägtes Helfersyndrom. Ich wollte als Jugendliche immer Psychogin werden. Hatte aber nicht die richtige Schulen und musste Geld verdienen.

 

Meine 3 Kinder sind bei Vater aufgewachsen, die Väter hatten tolle Häuser und Grundstücke und die Väter hatten ihre Eltern. Ich hatte niemanden, keine Mutter die mir half, keinen Vater, niemanden, nur eine große 3 1/2  Zimmerwohnung. Das war aber für das Jugendamt nie ausreichend. Die Väter und meine Schwiegereltern haben dann die Kinder gegen mich aufgehetzt und nahm ihnen das Vertrauen zu mir.

 

  Ich hätte meiner Tochter eine perfekte Kindheit geben können. Die Selbstmordversuche verhindern können.

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Marina Martens